Ludwig-Maximilians-Universität München
Dr. Thomas Fabian Eder
Department Kunstwissenschaften
Einfluss der Corona Pandemie auf die darstellenden Künste in den D-A-CH Ländern
Dieser Fragebogen zielt darauf ab, den mittel- und langfristigen Einfluss der Corona-Pandemie auf die darstellenden Künste in Deutschland, Österreich und der Deutschschweiz zu erfassen und zu bewerten, inwiefern die Pandemie das Feld verändern wird. Sie können an der Umfrage entweder als Einzelakteur:in im Feld der darstellenden Künste – u.A. als Schauspieler:in, Performer:in, Regisseur:in, Produktionsleiter:in, Angestellte:r in einem Kulturbetrieb etc. – oder als leitende:r Vertreter:in einer Organisation der darstellenden Künste teilnehmen – dazu zählen z.B. Stadt- und Staatstheater, Festivals, Freie Gruppen, Produktionshäuser, Produktionsbüros etc. Da es sich um eine Langzeitstudie handelt, werden wir auch 2023 und 2024 jeweils einmal auf Sie zukommen, mit der Bitte einen weiteren Fragebogen auszufüllen. Nur durch die Wiederholung können langfristige Entwicklungen gemessen werden.Um Sie erneut anschreiben zu können, aber auch um den Einfluss der Pandemie auf sensible Bereiche wie z.B. Beschäftigungsverhältnisse, Einkommen oder Arbeitsbedingungen zu messen, bitten wir um Ihr Einverständnis zur Verarbeitung personenbezogener Daten. Wo immer es dem Forschungszweck nach möglich ist, werden personenbezogene Daten anonymisiert oder, sofern eine Anonymisierung nicht möglich ist, pseudonymisiert. Hinweise zur Verarbeitung und zu Ihren Rechten in Bezug auf personenbezogene Daten finden Sie weiter unten auf dieser Seite. Wir bitten darum, den Fragebogen bis spätesten 10. April 2022 auszufüllen und abzusenden.Die Befragung dauert nicht länger als 15 Min. Ihr Mitwirken ist von hohem wissenschaftlichem und kulturpolitischem Stellenwert und wir danken Ihnen vielmals für Ihre Teilnahme!
1.1 Einwilligungserklärung
Informationsschrift zum Forschungsprojekt „Krisengefüge der Künste“, Teilprojekt „Corona Querschnittsprojekt“1. Allgemeine Information Die vorliegende Informationsschrift sowie Ihre Einwilligung bezieht sich auf das „Corona Querschnittsprojekt“, das als Teilprojekt der DFG-Forschungsgruppe „Krisengefüge der Künste“ an der Ludwig-Maximilian-Universität München durchgeführt wird. An der Forschungsgruppe sind mehrere Forschungseinrichtungen beteiligt. Diese agieren datenschutzrechtlich als getrennt Verantwortliche. Ihre Originaldaten werden ausschließlich an der Ludwig-Maximilian-Universität München verarbeitet, wobei die gewonnenen Daten und Erkenntnisse in anonymisierter Form der Forschungsgruppe zur Verfügung gestellt sowie in wissenschaftlich üblicher Form veröffentlicht werden sollen.2. Einzelheiten zur Datenverarbeitung im Teilprojekt „Corona Querschnittsprojekt“a) Befragung: Im Teilprojekt „Corona Querschnittsprojekt“ verarbeiten wir Kontaktdaten (Ihre E-Mail-Adresse), Daten zu Beruf, Einkommen und Arbeitsbedingungen, sowie zur Strukturierung des Feldes, dessen Organisation, Internationalisierung und dessen Möglichkeiten der politischen Mitbestimmung.b) Pseudonymisierung, Auswertung und Weitergabe: Wo immer dies nach dem Forschungszweck möglich ist, werden personenbezogene Daten anonymisiert oder, sofern eine Anonymisierung nicht möglich ist, pseudonymisiert. Sobald Sie uns den ersten Fragebogen zurückgesendet haben, vergeben wir ein Pseudonym bestehend aus einer zufälligen Zahl und speichern Ihre Antworten nur zusammen mit diesem Pseudonym, nicht aber mit Ihrer E-Mail-Adresse. Zugleich speichern wir gesondert und besonders gesichert eine Liste mit dem Pseudonym und Ihrer E-Mail-Adresse. Bei den Folgebefragungen in 2023 und 2024 versehen wir den zurückerhaltenen Fragebogen mit demselben Pseudonym. Dieses Verfahren dient lediglich dazu festzustellen, ob Sie auch an allen Befragungen teilgenommen haben, denn nur dann gehen Ihre Antworten in die abschließende wissenschaftliche Auswertung ein. Direkt nach Abschluss der dritten Erhebung und Aussonderung der unvollständigen Befragungssätze löschen wir die Pseudonymisierungsliste, so dass wir keine Verbindung mehr zwischen Ihren Antworten und Ihrer E-Mail-Adresse herstellen können. Personenbezogenen Daten (einschließlich pseudonymisierter Daten) werden ausschließlich von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Teilprojektes „Corona Querschnittsprojekt“ verarbeitet. Die wissenschaftliche Auswertung und ggf. Weitergabe der Daten innerhalb des Projektes „Krisengefüge der Künste“ erfolgt ausschließlich in anonymisierter Form. c) Veröffentlichung: Angestrebt werden insbesondere Veröffentlichungen, im Rahmen von Buchpublikationen und Fachaufsätzen, bei öffentlichen wissenschaftlichen Vorträgen, Fachkonferenzen, öffentlichen Gesprächsrunden o.Ä., in wissenschaftlichen Dissertationen zur Weiterqualifikation und auf der projektzugehörigen Website. Dabei werden lediglich anonymisierte Daten veröffentlicht, bei denen kein Rückschluss auf Ihre Person möglich ist. d) Löschung personenbezogener Daten: Direkt nach Abschluss der Dritten Erhebung in 2024 werden sämtliche personenbezogenen Daten gelöscht. Anonymisierte Daten können unbefristet aufbewahrt werden.3. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung Die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Ihre Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) sowie Art. 6 Abs. 1 lit. e, Abs. 2, 3 DSGVO i.V.m. Art. 4 Abs. 1 BayDSG i.V.m. Art. 2 Abs. 1 Satz 4 BayHSchG (aufgrund Gesetzes zur Aufgabenerfüllung), Art. 89 DSGVO i.V.m. Art. 25 BayDSG. Die Teilnahme an dem Forschungsprojekt ist freiwillig. Lehnen Sie die Teilnahme ab oder widerrufen Sie Ihre Einwilligung, entstehen Ihnen hieraus keine Nachteile. Ein Widerruf der Einwilligung hat nur Wirkung für die Zukunft, d.h. die Rechtmäßigkeit der aufgrund Ihrer Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt unberührt.4. Verantwortliche und Kontaktdaten Das Forschungsprojekt wird durchgeführt von: Institut für Theaterwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München Georgenstraße 11, 80799 München Projektleitung: Prof. Dr. Christopher Balmekrisengefuege@lmu.de 089/2180-3812 Wenn Sie Fragen zum Projekt oder zur Datenverarbeitung haben, wenn Sie Ihre Einwilligung widerrufen möchten oder wenn Sie andere Rechte nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wahrnehmen möchten, wenden Sie sich bitte in erster Linie an folgende primäre Kontaktperson: Thomas Fabian Eder Kösliner Straße 2a, 13357 Berlint.eder@campus.lmu.de Tel.: +49 (0)177 59 86 509Datenschutzrechtlich Verantwortlicher im Sinne von Art. 4 Nr. 7 DSGVO: Ludwig-Maximilians-Universität MünchenGeschwister-Scholl-Platz 1, 80539 MünchenKontaktdaten des behördlichen Datenschutzbeauftragten der LMU: Ludwig-Maximilians-Universität München - Behördlicher Datenschutzbeauftragter -Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 MünchenTel.: +49 89 2180 - 2414, www.lmu.de/datenschutz
5. Ihre Rechte nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) Nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) stehen Ihnen folgende Rechte zu: Recht auf Widerruf der Einwilligung (Art. 7 Abs. 3 DSGVO): Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung nicht berührt. Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO): Sie haben uns gegenüber das Recht, Auskunft darüber zu erhalten, welche Daten wir zu Ihrer Person verarbeiten. Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO): Sollten die Sie betreffenden Daten nicht richtig oder unvollständig sein, so können Sie die Berichtigung unrichtiger oder die Vervollständigung unvollständiger Angaben verlangen. Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO): Sie können jederzeit die Löschung Ihrer Daten verlangen. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO): Sie können die Einschränkung der Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten verlangen. Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO): Sie können jederzeit gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden Daten Widerspruch einlegen. Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde (Art. 77 DSGVO): Wenn Sie der Auffassung sind, dass wir bei der Verarbeitung Ihrer Daten datenschutzrechtliche Vorschriften nicht beachtet haben, können Sie sich mit einer Beschwerde an die zuständige Aufsichtsbehörde wenden. Die für die LMU zuständige Aufsichtsbehörde ist:Bayerischer Landesbeauftragte für den Datenschutz Postfach 22 12 19, 80502 München Telefon: +49 (0) 89 212672 0 E-Mail: poststelle@datenschutz-bayern.de https://www.datenschutz-bayern.de Möchten Sie eines dieser Rechte geltend machen oder haben Fragen, können Sie sich jederzeit gerne an uns wenden. Die Kontaktdaten sind oben im Abschnitt 4 angegeben. Wir prüfen dann umgehend, ob die rechtlichen Voraussetzungen vorliegen.
2.1 Was ist Ihre Rolle im Feld der darstellenden Künste? Das ist eine Filterfrage, je nach Auswahl werden Ihnen nachfolgend unterschiedliche Fragen angezeigt.
Wenn Sie zugleich Einzelakteur:in und leitende:r Vertreter:in einer Organisation sind, bitten wir darum, beide Fragebögen auszufüllen. Sie gelangen zurück zum Anfang mit Hilfe des Links in der E-Mail, durch die Sie von dieser Umfrage erfahren haben.
3.1 Bitte nennen Sie uns Ihre E-Mail Adresse
3.2 Welchem Geschlecht ordnen Sie sich zu?
3.3 Wie alt sind Sie?
3.4 Welche Staatsangehörigkeit haben Sie?
3.5 Haben Sie einen Migrationshintergrund? Wir bitten Sie, sich gemäß der Definition der Vereinten Nationen einzuordnen. Diese lautet: "Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie (a) in ihr derzeitiges Wohnsitzland eingewandert ist; und / oder (b) zuvor eine andere Staatsangehörigkeit als die ihres derzeitigen Wohnsitzlandes hatte; und / oder (c) mindestens ein Elternteil zuvor als Migrant in das Land ihres derzeitigen Wohnsitzes eingereist ist."
3.6 Wo befindet sich Ihr Arbeitsmittelpunkt?
3.7 Bitte geben Sie das Land, das Bundesland/den Kanton und die Stadt an.
4.1 Wie lautet der höchste Bildungsabschluss, den Sie erworben haben? Wenn Sie derzeit noch in Ausbildung sind, geben Sie bitte den höchsten Abschluss an, den Sie bisher erworben haben.
4.2 Wie lautet Ihr derzeitiger Beschäftigungsstatus?
4.3 Welchen Beruf üben Sie aus? Mehrfachnennungen möglich
4.4 Falls es Ihnen nicht möglich ist, Ihren Beruf unter eine der oben genannten Gruppen zu ordnen, geben Sie ihn bitte hier an. Andernfalls lassen Sie das Feld bitte frei.
4.5 In welcher Sparte arbeiten Sie? Mehrfachnennungen möglich
4.6 Falls es Ihnen nicht möglich ist, das Genre in dem Sie arbeiten unter eine oder mehrere der oben genannten Gruppen zu ordnen, spezifizieren Sie es bitte hier. Andernfalls lassen Sie das Feld bitte frei.
4.7 In welchem Arbeitsfeld sind Sie hauptsächlich tätig?
4.8 Arbeiten Sie zusätzlich regelmäßig zusammen mit Akteur:innen oder Organisationen des jeweils anderen Arbeitsfeldes?
4.9 Welche Art von Organisation im Bereich darstellenden Künste vertreten Sie?
4.10 Gehen Sie heute dem gleichen Beruf nach wie vor der Pandemie?
4.11 Wie hoch ist der Jahresumsatz Ihrer Organisation?Wir bitten Sie, den Betrag in der jeweiligen Landeswährung anzugeben. Für deutsche und österreichische Organisationen sind die Wertkategorien in Euro zu verstehen, für Schweizer Organisationen in Franken.
4.12 Konnten Sie aufgrund der Pandemie einen oder mehrere Ihrer Mitarbeiter:innen nicht weiter beschäftigen?
4.13 Wie viele Mitarbeiter:innen mussten Sie gehen lassen?
4.14 Welche Sparten bedient Ihre Organisation? Mehrfachnennungen möglich
4.15 Falls es Ihnen nicht möglich ist, die Sparte in der Ihre Organisation arbeitet unter eine oder mehrere der oben genannten Gruppen zu ordnen, spezifizieren Sie bitte hier. Andernfalls lassen Sie das Feld bitte frei.
4.16 Bitte geben Sie den Namen der Organisation an, für die Sie arbeiten. Um ausschließen zu können, dass der Fragebogen von mehr als einer Person für ein und dieselbe Organisation ausgefüllt wird, müssen wir Sie um diese Angabe bitten. Der Name Ihrer Organisation wird an keiner Stelle veröffentlicht.
Für den Gebrauch im Arbeitsalltag und auch im Theater steht heute eine Vielzahl von technischen Produkten wie z. B. Handys, Computer, Kameras, vielfältige Applikationen und Programme zur Verfügung. Die nachfolgenden Aussagen thematisieren Ihre ganz persönliche Haltung gegenüber und Ihren Umgang mit digitalen Medien. Dabei geht es nicht um eine einzelne Applikation oder ein einzelnes Gerät, sondern um Ihre Einstellung bzw. um Ihr Erleben in der Anwendung digitaler Technologien im Allgemeinen.
5.1 Ich bin stets daran interessiert, die neuesten digitalen Anwendungen und technischen Geräte für meine Arbeit zu verwenden.
Trifft gar nicht zu
Trifft voll zu
5.2 Im Umgang mit digitaler Technik habe ich oft Angst, sie nicht zum Laufen zu bringen oder etwas kaputt zu machen.
5.3 Für mich stellt der Umgang mit digitalen Neuerungen zumeist eine Überforderung dar.
5.4 Ob ich erfolgreich in der Anwendung digitaler Medien bin, hängt im Wesentlichen von mir ab.
5.5 Den Umgang mit digitalen Medien finde ich schwierig, ich kann das meistens einfach nicht.
5.6 Vor der Pandemie habe ich in meiner Arbeit weniger digitale Technologien benutzt als heute.
5.7 Heute fühle ich mich im Umgang mit den digitalen Technologien sicherer als vor der Pandemie.
Die folgenden Aussagen beziehen sich auf Ihre Arbeit in den darstellenden Künsten. Machen Sie bitte bei jeder Aussage durch Ankreuzen von "Trifft nicht zu" oder "Trifft zu" kenntlich, ob Sie der Aussage zustimmen oder nicht.
6.1 Ich habe einen wirklich interessanten Beruf.
6.2 Nach getaner Arbeit habe ich öfter das Gefühl, wirklich etwas geleistet zu haben.
6.3 Wenn ich könnte, würde ich gerne den Beruf wechseln.
6.4 Ich habe oft eine Abneigung gegen meine Arbeit.
6.5 Mein Beruf macht mir Spaß.
6.6 Meistens gehe ich gerne zur Arbeit.
6.7 Ich langweile mich oft bei der Arbeit.
6.8 Abends nach der Arbeit bin ich erschöpft.
6.9 Bei meiner Arbeit tauchen häufig Probleme auf, die schwer zu überwinden sind.
6.10 Manchmal denke ich, dass ich mir mit meiner Arbeit zu viel zumute.
6.11 Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich mit meiner Arbeit einfach nicht mehr fertig werde.
6.12 Bei meiner Arbeit fühle ich mich einem ständigen Druck ausgesetzt.
6.13 Man wird vom Berufsleben doch ziemlich mitgenommen.
6.14 Ich arbeite unter starkem Zeitdruck.
6.15 Manchmal fühle ich mich den Anforderungen, die die Arbeit an mich stellt, nicht gewachsen.
6.16 Ich bräuchte mehr Verschnaufpausen bei der Arbeit.
6.17 Wieviele Stunden arbeiten Sie durchschnittlich in der Woche?
6.18 Wieviele unbezahlte (Über-)Stunden machen Sie durchschnittlich pro Woche?
6.19 Vor der Pandemie war ich zufriedener mit meiner Arbeit als heute.
6.20 Vor der Pandemie war meine Arbeitsbelastung geringer als im Moment.
6.21 Vor der Pandemie habe ich weniger Wochenstunden für meine Arbeit aufgewendet als heute.
7.1 Bitte geben Sie an, wieviel eigenes Einkommen Ihnen netto pro Monat zur Verfügung steht? Denken Sie bitte an alle Einkünfte: Erwerbseinkommen, Pensionen, Sozialleistungen (z.B. Kindergeld), regelmäßige private Geldleistungen, Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung usw. und nennen Sie die Summe. Bitte geben Sie den Monatsbetrag netto, und je nach Wohnsitz in Euro oder in Franken, in ganzen Zahlen an.
7.2 Die Angabe Ihres genauen monatlichen Nettoeinkommens wäre für die wissenschaftliche Auswertung von größerem Wert. Sollten Sie jedoch keine genauen Angaben machen wollen, bitten wir Sie, die Stufe auszuwählen, in die der Betrag fällt, den Sie pro Monat netto zur Verfügung haben?Wir bitten Sie, den Betrag in der jeweiligen Landeswährung anzugeben. Für Teilnehmer:innen mit Wohnsitz in Deutschland und Österreich sind die Wertkategorien in Euro zu verstehen, für Teilnehmer:innen mit Wohnsitz in der Schweiz in Franken.
7.3 Versuchen Sie nun, sich an die Zeit vor der Pandemie zu erinnern. Hätten Sie 2019 eine andere Antwort bezüglich des monatlichen Nettobetrags Ihres eigenen Einkommens geben müssen? Wenn ja welche?Wir bitten Sie, den Betrag in der jeweiligen Landeswährung anzugeben. Für Teilnehmer:innen mit Wohnsitz in Deutschland und Österreich sind die Wertkategorien in Euro zu verstehen, für Teilnehmer:innen mit Wohnsitz in der Schweiz in Franken.
Bitte lesen Sie die folgenden Aussagen aufmerksam durch. Stimmen Sie ihnen zu?
8.1 Ich fühle mich durch meine Landesregierung gut darüber informiert, wie sie Kultur- und Theaterpolitik gestalteten will.
8.2 Ich fühle mich durch die Bundesregierung gut darüber informiert, wie sie Kultur- und Theaterpolitik gestalteten will.
8.3 Für die darstellenden Künste verantwortliche Politiker:innen bieten mir die Möglichkeit, Feedback zu neuen politischen Maßnahmen zu geben, die mich betreffen.
8.4 Mir wird die Möglichkeit geboten, mich konkret an politischen Entscheidungsprozessen im Bereich der darstellenden Künste zu beteiligen (z.B. durch gezielte Befragungen, Arbeitstage, Konferenzen o.ä.)
8.5 Ich habe nicht den Eindruck, dass die Politik ein Interesse daran hat sich mit den Kunstschaffenden der darstellenden Künste abzustimmen.
8.6 Die darstellenden Künste und die politischen Entscheidungsträger:innen, die Einfluss auf die Förderprogramme und die politischen Maßnahmen haben, die mich betreffen, stehen in einem kontinuierlichen Dialog.
8.7 Kritik und Rückmeldungen seitens der Akteur:innen, werden in der Regel von Verwaltung und Politik berücksichtigt.
8.8 Unsere Regierung kooperiert mit Akteur:innen aus der Praxis in der Entwicklung politischer Maßnahmen.
8.9 Vor der Pandemie war die Bereitschaft der Politik den darstellenden Künsten im Dialog zu begegnen oder zu kooperieren größer als jetzt.
9.1 Ich stelle einen zunehmenden Bedarf an Kommunikation, Vernetzung und Austausch mit Kolleg:innen fest.
9.2 Ich bin Einzelkämpfer:in und arbeite meistens alleine.
9.3 Ich kooperiere immer öfter mit anderen die in den darstellenden Künsten arbeiten.
9.4 Ich bemühe mich um gemeinsame politische Ziele mit anderen, die in den darstellenden Künsten arbeiten.
9.5 Ich kann meine Arbeit auch wunderbar durchführen, ohne dass ich mich regelmäßig darüber informiere, was sonst so im Feld passiert.
9.6 Ich muss mit einer immer größeren Menge an Informationen umgehen, die für meine Arbeit relevant sind.
9.7 Vor der Pandemie hatte ich weniger Kontakt mit anderen Akteur:innen / Organisationen im Feld als heute.
9.8 Vor der Pandemie musste ich mit weniger Information umgehen als heute, um meine Arbeit ordentlich erledigen zu können.
9.9 Ich engagiere mich heute mehr in Allianzen mit anderen Akteuren / Organisationen im Feld als vorher.
9.10 Ich stelle einen zunehmenden Bedarf an Kommunikation, Vernetzung und Austausch mit anderen Organisationen fest.
9.11 Unsere Organisation arbeitet meistens alleine.
9.12 Unsere Organisation kooperiert immer öfter mit anderen, die in den darstellenden Künsten arbeiten.
9.13 Als Organisation bemühen wir uns um gemeinsame politische Ziele mit anderen Organisationen, die in den darstellenden Künsten arbeiten.
9.14 Wir können unsere Arbeit auch wunderbar durchführen, ohne dass wir uns regelmäßig darüber informieren, was sonst so im Feld passiert.
9.15 Unsere Organisation muss mit einer immer größeren Menge an Informationen umgehen, die für die Arbeit relevant sind.
9.16 Vor der Pandemie hatten wir weniger Kontakt mit anderen Akteur:innen und/oder Organisationen im Feld als heute.
9.17 Vor der Pandemie musste unsere Organisation mit weniger Information umgehen als heute, um die Arbeit ordentlich erledigen zu können.
9.18 Ich engagiere mich heute mehr in Allianzen mit anderen Akteur:innen und/oder Organisationen im Feld als vorher.
Inwieweit treffen die nachfolgenden Aussagen für Sie zu?
10.1 Durch die überbetrieblichen Interessenvertretungen im Bereich darstellender Künste fühle ich mich stets gut Informiert bezüglich politischer Belange, die unseren Berufsstand betreffen.
10.2 Wenn ich Fragen zu beruflichen Themen habe weiß ich, dass meine Interessenvertretung diese entweder persönlich beantworten oder mich an die richtige Stelle verweisen kann.
10.3 Ich fühle mich durch die Interessensvertretungen in den darstellenden Künsten stets gut beraten.
10.4 Ehrlich gesagt weiß ich nicht, welche Organisation meine Interessen gegenüber der Politik vertritt.
10.5 Ich finde, dass durch die Interessenvertretung in den darstellenden Künsten Themen, die mir wichtig sind, in der Politik Gehör finden.
10.6 Durch Interessenvertretungen haben die darstellenden Künste einen Platz am Tisch bei der Verhandlung von politischen Regulierungsgegenständen, die mich betreffen.
10.7 Unsere Interessensvertretung hat am Ende des Tages keinen Einfluss, das machen die Politiker:innen unter sich aus.
Versuchen Sie nun sich an die Zeit vor der Pandemie zu erinnern und verhalten Sie sich zu den folgenden Aussagen?
10.8 Unsere Interessensvertretung hat vor der Pandemie weniger Informiert als heute.
10.9 Heute erfahre ich mehr Unterstützung durch Interessensvertretungen als vor der Pandemie.
10.10 Heute ist unsere Interessensvertretung ein effektiveres Sprachrohr für unseren Berufsstand, als vor der Pandemie.
10.11 Durch unsere Interessensvertretung haben wir heute mehr Einfluss auf Dinge die uns alle betreffen als früher.
Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen.
11.1 Verkaufen Sie Tickets über das Internet?
11.2 Verwenden Sie in Ihrer Organisation Cloud-basierte E-Mail-Dienste?
11.3 Verwenden Sie in Ihrer Organisation Cloud-basierte Bürosoftware?
11.4 Verwenden Sie in Ihrer Organisation eine Cloud-basierte Datenbank?
11.5 Verwenden Sie in Ihrer Organisation das Cloud-basierte Speichern von Dateien?
11.6 Verwenden Sie in Ihrer Organisation Cloud-basierte Finanz- oder Buchhaltungssoftware-Anwendungen?
11.7 Verwenden Sie in Ihrer Organisation Cloud-basiertes Customer Relationship Management?
11.8 Gab es im vergangenen Kalenderjahr schwer zu besetzende, offene Stellen für Technikspezialist:innen oder schwer zu vergebende Aufträge an externe Technikexpert:innen?
11.9 Haben Sie Schulungen zur Entwicklung von technikbezogenen Fähigkeiten für Ihr Personal im vorangegangenen Kalenderjahr angeboten?
11.10 Haben Sie Ihrem Publikum im vergangen Jahr digitale künstlerische Formate präsentiert?
11.11 Vor der Pandemie waren online Ticketverkäufe weniger wichtig für unsere Organisation als heute.
11.12 Vor der Pandemie haben wir weniger Cloud-basierte Anwendungen benutzt als heute.
11.13 Unsere Organisation beschäftigt heute mehr Technikspezialist:innen als vor der Pandemie.
11.14 Vor der Pandemie haben wir weniger digitale Kunstangebote hergestellt und/oder präsentiert als heute.
Bitte schätzen Sie, in welchem Prozentbereich die Antworten auf die folgenden Fragen für Ihre Organisation liegen.
12.1 Wie hoch ist der Anteil von internationalen Kooperationsprojekten im Verhältnis zu allen durch Ihre Organisation umgesetzten Projekte in Prozent?
12.2 Wie hoch ist der Anteil des durch internationale Projekte generiertem Publikum, im Verhältnis zum Publikum das Ihr reguläres/lokales Programm besucht?
12.3 Wieviel Prozent Ihrer Mitarbeiter:innen sind in die internationalen Projekte Ihrer Organisation involviert?
12.4 Wie hoch ist der Anteil der Mitarbeiter:innen mit ausländischer Staatsbürgerschaft im Verhältnis zur Gesamtzahl der Mitarbeiter:innen?
12.5 Wie hoch ist der Anteil von Dienstreisen ins Ausland, im Verhältnis zu Dienstreisen innerhalb Deutschlands in Ihrer Organisation?
Versuchen Sie nun sich an ihre internationalen Aktivitäten vor der Pandemie zu erinnern und verhalten sich zu der folgenden Aussage.
12.6 Vor der Pandemie war unsere Organisation mehr in internationale Aktivitäten involviert als heute.
12.7 In der ersten Phase der Pandemie gab es einen Einbruch unserer internationalen Aktivitäten, das hat sich mittlerweile aber wieder normalisiert.
Stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?Die Zusammenarbeit mit den jeweils nachfolgend genannten Dienstleister:innen ist wichtig für den erfolgreichen Betrieb unserer Organisation.
13.1 Produktionsbüros
13.2 Grafikbüros/Kommunikationsagenturen
13.3 Druckereien
13.4 Programmierfirmen/EDV Anbieter:innen
13.5 Ingenieurbüros
13.6 Beratungsfirmen (z.B. Unternehmensberatung, Coachings etc.)
13.7 Cateringfirmen
Stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?
13.8 Die Zusammenarbeit mit Produktionsbüros ist heute wichtiger als sie es vor der Pandemie war.
13.9 Die Zusammenarbeit mit Grafikbüros/Kommunikationsagenturen ist heute wichtiger als sie es vor der Pandemie war.
13.10 Die Zusammenarbeit mit Druckereinen ist heute wichtiger als sie es vor der Pandemie war.
13.11 Die Zusammenarbeit mit Programmierfirmen/EDV Anbieter:innen ist heute wichtiger als sie es vor der Pandemie war.
13.12 Die Zusammenarbeit mit Ingenieurbüros ist heute wichtiger als sie es vor der Pandemie war.
13.13 Die Zusammenarbeit mit Beratungen (z.B. Unternehmensberatung, Coachings etc.) ist heute wichtiger als sie es vor der Pandemie war.
13.14 Die Zusammenarbeit mit Catereingfirmen ist heute wichtiger als sie es vor der Pandemie war.
14.1 Die künstlerische Arbeit, in die ich involviert bin, ist gekennzeichnet durch die Suche nach Aktivitäten, die von den bestehenden Konventionen abweichen.
14.2 Die künstlerische Arbeit, in die ich involviert bin legt das Hauptaugenmerk auf der Pflege und Umsetzung des Repertoires.
14.3 Die künstlerische Arbeit, in die ich involviert bin greift vor allem Themen auf, die sonst kaum ein:e Andere:r bedient.
14.4 Die künstlerische Arbeit, in die ich involviert bin, schafft es immer wieder, Diskurse anzustoßen, die anschließend in der Öffentlichkeit und auch in anderen Theatern verhandelt werden.
14.5 Was die Form betrifft, geht es bei der künstlerischen Arbeit in die ich involviert bin, um die Wahrung eines Handwerks und die Fortschreibung von Tradition.
14.6 Unsere Arbeit ist gekennzeichnet durch die Suche nach Aktivitäten, die von den bestehenden Konventionen abweichen.
14.7 Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Pflege und Umsetzung des Repertoires.
14.8 Wir greifen vor allem Themen auf, die sonst kaum ein:e Andere:r im Feld bedient.
14.9 Wir schaffen es immer wieder Diskurse anzustoßen, die anschließend im großen Ausmaß in der Öffentlichkeit und auch in anderen Theatern verhandelt werden.
14.10 Was die künstlerische Form betrifft, geht es uns um die Wahrung eines Handwerks und die Fortschreibung von Tradition.
14.11 Die künstlerische Arbeit in die ich involviert bin, hat sich vor der Pandemie stärker gegen bestehende Konventionen gestellt als heute.
14.12 Vor der Pandemie habe ich mich/haben wir uns mehr um Innovation bemüht.
14.13 Die Entwicklung neuer Formen und Arbeitsweisen ist heute wichtiger für die künstlerische Arbeit, in die ich involviert bin, als sie das vor der Pandemie war.
14.14 Unsere Organisation hat sich vor der Pandemie stärker gegen bestehende Konventionen gestellt als heute.
14.15 Vor der Pandemie hat sich unsere Organisation mehr um Innovation bemüht.
14.16 Die Entwicklung neuer Formen und Arbeitsweisen ist in unserer Organisation heute wichtiger als sie das vor der Pandemie war.
15.1 Über welche Art von Aufführungsformaten traten Sie während des/der Theater-Lockdowns mit Ihrem Publikum in Kontakt? Mehrfachnennung ist möglich.
15.2 Falls es zusätzliche Formate gibt, die Sie nicht unter eine der oben genannten Gruppen ordnen können, geben Sie diese bitte hier an. Andernfalls lassen Sie das Feld bitte frei.
15.3 Über welche Art von Vermittlungsformaten traten Sie während des/der Theater-Lockdowns mit Ihrem Publikum in Kontakt? Mehrfachnennung ist möglich.
15.4 Falls es zusätzliche Formate gibt, die Sie nicht unter eine der oben genannten Gruppen ordnen können, geben Sie diese bitte hier an. Andernfalls lassen Sie das Feld bitte frei.
15.5 Welche dieser Aufführungsformate haben Sie vor Beginn der Pandemie nicht genutzt, um mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten?Mehrfachnennung ist möglich.
15.6 Welche dieser Vermittlungsformate haben Sie vor Beginn der Pandemie nicht genutzt, um mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten? Mehrfachnennung ist möglich.
15.7 Haben Sie heute mehr, weniger oder ungefähr gleich viel Publikum, wie vor den ersten coronabedingten Theaterschließungen in 2020?
16.1 Möchten Sie diesen Fragebogen kommentieren oder möchten Sie Informationen hinzufügen, damit wir Ihre Antworten besser verstehen können?
Wir bedanken uns herzlich für Ihre Teilnahme. Bitte klicken Sie auf "Absenden" um Ihre Antworten zu übermitteln.
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